Der Zahnschmelz ist die härteste Substanz im menschlichen Körper. Dabei ist dieser nicht nur für die typische weiße Farbgebung zuständig.
Seine Aufgabe ist es, das Innere des Zahns vor Abnutzung und äußeren Auswirkungen wie Säure und Bakterien zu schützen.
Auch Nahrungsmittel wie Bonbons, Eiswürfel oder Nüsse – die sehr hart sind – können Risse am Zahnschmelz oder Absplitterungen verursachen. Die Angewohnheit, bei Stress auf Kugelschreibern oder anderen harten Gegenständen zu kauen, sollte auch tunlichst vermieden werden, wenn der Zahnschmelz lange erhalten bleiben soll. Auch Zähneknirschen, Zungenpiercings oder aggressives Zähneputzen können die Schutzhülle des Zahns schädigen. Ist diese natürliche Hülle des Zahns einmal zerstört, so kann sie vom Körper nicht mehr repariert oder neu gebildet werden. Die Wissenschaft forscht nach einem Mittel, um den Zahnschmelz wiederherzustellen, sodass Bohren überflüssig würde, bisher jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Obwohl künstlich hergestelltes Hydroxylapatitmineral etwa in Mundspülungen den Zahnschmelz wieder aufbauen soll, fehlen hierfür tatsächlich noch Studien und wissenschaftliche Belege, die die Wirksamkeit beweisen.
Seine Aufgabe ist es, das Innere des Zahns vor Abnutzung und äußeren Auswirkungen wie Säure und Bakterien zu schützen.
Daraus besteht Zahnschmelz
Diese natürliche Schutzhülle besteht aus Verbindungen von Mineralien wie Calcium, Magnesium, Phosphor und Natrium. Hauptbestandteil ist jedoch kristallines Hydroxylapatit. Da dies ein säurelösliches Phosphat ist, reagiert der Zahnschmelz auch anfällig auf säurehaltige Produkte.Schädigung von Zahnschmelz
Besonders Zucker in Lebensmitteln oder Getränken dienen als Nahrung für karieserzeugende Bakterien. Durch die Verstoffwechslung des Zuckers wird Säure gebildet, die wiederum den Zahnschmelz aufweicht, wodurch Karies und Löcher entstehen können. Doch auch säurehaltige Speisen können den Zahnschmelz schädigen, weshalb auch nach dem Essen nicht sofort die Zähne geputzt werden sollen – der Zahnschmelz ist hier besonders anfällig.Auch Nahrungsmittel wie Bonbons, Eiswürfel oder Nüsse – die sehr hart sind – können Risse am Zahnschmelz oder Absplitterungen verursachen. Die Angewohnheit, bei Stress auf Kugelschreibern oder anderen harten Gegenständen zu kauen, sollte auch tunlichst vermieden werden, wenn der Zahnschmelz lange erhalten bleiben soll. Auch Zähneknirschen, Zungenpiercings oder aggressives Zähneputzen können die Schutzhülle des Zahns schädigen. Ist diese natürliche Hülle des Zahns einmal zerstört, so kann sie vom Körper nicht mehr repariert oder neu gebildet werden. Die Wissenschaft forscht nach einem Mittel, um den Zahnschmelz wiederherzustellen, sodass Bohren überflüssig würde, bisher jedoch ohne nennenswerten Erfolg. Obwohl künstlich hergestelltes Hydroxylapatitmineral etwa in Mundspülungen den Zahnschmelz wieder aufbauen soll, fehlen hierfür tatsächlich noch Studien und wissenschaftliche Belege, die die Wirksamkeit beweisen.