Zähneknirschen, auch als Bruxismus bekannt, ist ein häufiges Problem, das sowohl tagsüber als auch nachts auftreten kann. Dies führt häufig zu Symptomen wie einer Abnutzung der Zähne, Kieferschmerzen, Kopfschmerzen oder auch Nackenschmerzen. Eine innovative und effektive Behandlungsmethode, die zunehmend an Popularität gewinnt, ist der Einsatz von Botox gegen Zähneknirschen.
Botox kann als Ergänzung oder als Alternative zur klassischen Schienentherapie eingesetzt werden. Es hat dabei kaum Nebenwirkungen und wird zum Teil von der Versicherung übernommen.
Menschen, die unter Bruxismus leiden, bekommen häufig eine Aufbissschiene, die sie zumeist über Nacht tragen. Nun gibt es eine neue Methode gegen das Zähneknirschen: Eine Behandlung mit Botox. Obwohl dieses den meisten im Kontext einer Faltenbehandlung bekannt ist, findet es jedoch auch im medizinischen Bereich Anwendung. Vor allem für Patientinnen und Patienten, die nicht nur in der Nacht, sondern auch tagsüber knirschen, bringt diese neue Behandlungsform viele Vorteile mit sich. Botox ist ein Nervengift, das die Muskelaktivität etwas reduziert – was nicht bedeutet, dass man in der Folge nicht mehr richtig kauen kann. Es kommt lediglich zu einer Reduzierung des Drucks auf die Zähne, indem der Muskel seine Aktivität etwas herunterfährt. Als Ergebnis lässt die Anspannung im Kiefer nach – sowohl am Tag als auch in der Nacht. Es gibt auch eine Leitlinie, die den Einsatz von Botox bei Bruxismus empfiehlt.
Der Effekt nach einer Botox Behandlung tritt nach einigen Tagen ein und hält für circa drei bis sechs Monate. Möglicherweise muss die Behandlung dann noch einmal wiederholt beziehungsweise nachbehandelt werden.
Da es sich um einen minimalinvasiven Eingriff handelt, wird auch keine lokale Betäubung oder Narkose benötigt.
Durch das verminderte Zähneknirschen wird außerdem die Abnutzung der Zähne vermindert, was langfristig teure zahnärztliche Behandlungen verhindert.
Wenn Sie unter Zähneknirschen leiden und herkömmliche Behandlungen keine ausreichende Linderung bringen, könnte Botox eine sinnvolle Alternative darstellen. Vereinbaren Sie einen Termin bei uns in der Obermünsterstraße in Regensburg und erfahren Sie mehr über diese innovative Behandlungsmöglichkeit.
Botox kann als Ergänzung oder als Alternative zur klassischen Schienentherapie eingesetzt werden. Es hat dabei kaum Nebenwirkungen und wird zum Teil von der Versicherung übernommen.
Botox gegen Zähneknirschen: Effektive Behandlung bei Ihrem Zahnarzt in Regensburg
Bruxismus bezeichnet das unbewusste und häufige Zusammenpressen oder Reiben der Zähne. Dies geschieht oft während des Schlafs, kann aber auch tagsüber vorkommen. Zu den Ursachen können unter anderem Stress, Angst, Schlafstörungen oder eine falsche Zahnstellung zählen.Menschen, die unter Bruxismus leiden, bekommen häufig eine Aufbissschiene, die sie zumeist über Nacht tragen. Nun gibt es eine neue Methode gegen das Zähneknirschen: Eine Behandlung mit Botox. Obwohl dieses den meisten im Kontext einer Faltenbehandlung bekannt ist, findet es jedoch auch im medizinischen Bereich Anwendung. Vor allem für Patientinnen und Patienten, die nicht nur in der Nacht, sondern auch tagsüber knirschen, bringt diese neue Behandlungsform viele Vorteile mit sich. Botox ist ein Nervengift, das die Muskelaktivität etwas reduziert – was nicht bedeutet, dass man in der Folge nicht mehr richtig kauen kann. Es kommt lediglich zu einer Reduzierung des Drucks auf die Zähne, indem der Muskel seine Aktivität etwas herunterfährt. Als Ergebnis lässt die Anspannung im Kiefer nach – sowohl am Tag als auch in der Nacht. Es gibt auch eine Leitlinie, die den Einsatz von Botox bei Bruxismus empfiehlt.
Der Effekt nach einer Botox Behandlung tritt nach einigen Tagen ein und hält für circa drei bis sechs Monate. Möglicherweise muss die Behandlung dann noch einmal wiederholt beziehungsweise nachbehandelt werden.
Ablauf der Botox-Behandlung
Nach einer gründlichen Untersuchung und Beratung wird das Botox in die betroffenen Muskeln, genauer gesagt in den Masseter-Muskel (den Hauptkaumuskel), injiziert. Bei der Botox-Behandlung handelt es sich um einen schnellen und nahezu schmerzfreien Eingriff, der in unserer Praxis durchgeführt wird. Die meisten Patienten sprechen von „einem kleinen Piks“, den sie während der Behandlung spüren.Da es sich um einen minimalinvasiven Eingriff handelt, wird auch keine lokale Betäubung oder Narkose benötigt.
Verhalten nach einer Botox-Behandlung
Nach der Behandlung mit Botox muss man nicht viel beachten. Es kann dem normalen Alltag nachgegangen, also auch gegessen und getrunken werden. Sport sollte am Tag des Eingriffs jedoch vermieden werden.Vorteile einer Botox-Behandlung
Unsere Patientinnen und Patienten berichten von einer deutlichen Verringerung der Kiefer-, Gesichts- und Kopfschmerzen. Das kann wiederum zu einer besseren Schlafqualität und einem gesteigerten Wohlbefinden führen.Durch das verminderte Zähneknirschen wird außerdem die Abnutzung der Zähne vermindert, was langfristig teure zahnärztliche Behandlungen verhindert.
Sicherheit und Nebenwirkungen
Wie bei jeder medizinischen Behandlung kann es auch bei der Botox-Therapie zu Nebenwirkungen kommen. Diese können vorübergehende Muskelschwäche, Schmerzen an der Injektionsstelle oder leichte Schwellungen umfassen. In unserer Praxis wird die Behandlung von erfahrenen Zahnärzten durchgeführt, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.Kosten für eine Botox-Behandlung gegen Zähneknirschen
Zwischen 300 und 350 Euro kostet im Durchschnitt eine Behandlung in unserer Zahnarztpraxis in Regensburg. Zum Teil wird diese von Zusatzversicherungen und häufig auch von privaten Krankenkassen übernommen.Wenn Sie unter Zähneknirschen leiden und herkömmliche Behandlungen keine ausreichende Linderung bringen, könnte Botox eine sinnvolle Alternative darstellen. Vereinbaren Sie einen Termin bei uns in der Obermünsterstraße in Regensburg und erfahren Sie mehr über diese innovative Behandlungsmöglichkeit.