Zahnimplantate sind moderne Lösungen für Zahnersatz
Das Einsetzen von Zahnimplantaten hat sich in den vergangenen Jahren zu einer bewährten und gefragten Methode des Zahnersatzes entwickelt. Doch worum handelt es sich genau bei dieser Art des Zahnersatzes, wie läuft so eine Behandlung ab und was ist dabei zu beachten?
Dieser Artikel gibt einen Überblick darüber, wie Zahnimplantate eingesetzt werden.
Ein solcher implantologischer Zahnersatz setzt sich dabei aus drei Komponenten zusammen: Aus der künstlichen Wurzel, also dem eigentlichen Implantat, dem Implantataufbau, also dem Pfosten aus Metall oder Keramik, und Zahnkronen beziehungsweise Brücken oder Prothesen. Das Ziel einer solchen Behandlung mit Zahnimplantaten – egal ob im Ober- oder Unterkiefer – ist stets die funktionelle und ästhetische Wiederherstellung des gesamten Kauapparates und der Mundgesundheit. Für den Behandlungserfolg sind sowohl eine präzise Diagnostik im Vorfeld als auch die genaue Gesamtplanung und die professionelle Durchführung von Bedeutung.
Um sicherzustellen, dass man keine Schmerzen empfindet, wird eine örtliche Betäubung verabreicht. Auch eine Vollnarkose ist möglich. Der Eingriff findet jedoch in der Regel ambulant statt, sodass der Patient direkt danach nach Hause gehen kann. Während der Operation wird dann der Kieferknochen freigelegt und ein passendes Loch für das Implantat gebohrt. Anschließend wird das Implantat eingesetzt und das Zahnfleisch über der Operationsstelle vernäht. Die Wunde heilt normalerweise innerhalb weniger Tage und verursacht meist keine größeren Schmerzen. Danach erhält man einen Implantat-Pass mit allen wichtigen Daten.
Nach der Operation beginnt die Einheilphase des Implantats in den Kieferknochen. Diese dauert – je nach Patient – zwischen zwei und sechs Monaten. Im Oberkiefer benötigt dieser Prozess in der Regel etwas mehr Zeit als im Unterkiefer. Während der Einheilphase tragen die meisten Patienten einen provisorischen Zahnersatz. Nach erfolgreicher Einheilung werden die Implantate in einem zweiten kleinen Eingriff wieder freigelegt, um den Aufbau vorzubereiten. Dafür fertigt der Zahnarzt Abdrücke an, sodass eine bestehende Prothese angepasst oder ein neuer Zahnersatz im hauseigenen Dentallabor der Zahnärzte in Regensburg hergestellt werden kann.
Die zertifizierten Implantologen der Zahnärzte in Regensburg konzipieren für jeden Patienten ein individuelles Behandlungskonzept, das im Anschluss mit dem Patienten ausführlich besprochen wird.
Scheuen Sie sich nicht, bei Unklarheiten in unserer Zahnarztpraxis in Regensburg nachzufragen oder vereinbaren Sie einen Termin – wir beraten Sie gerne.
Dieser Artikel gibt einen Überblick darüber, wie Zahnimplantate eingesetzt werden.
Zahnimplantate: Eine moderne Alternative
Während es früher oftmals üblich war, schnell und selbstverständlich Zähne zu ziehen, setzen moderne Praxen heute auf die Erhaltung eigener Zähne und eine umfangreiche Vorsorge. Im Falle notwendiger Extraktionen konkurriert manchmal die klassische prothetische mit der implantologischen Konstruktion. Immer öfter fällt die Wahl jedoch auf Zahnimplantate beziehungsweise die Implantattherapie.Ein solcher implantologischer Zahnersatz setzt sich dabei aus drei Komponenten zusammen: Aus der künstlichen Wurzel, also dem eigentlichen Implantat, dem Implantataufbau, also dem Pfosten aus Metall oder Keramik, und Zahnkronen beziehungsweise Brücken oder Prothesen. Das Ziel einer solchen Behandlung mit Zahnimplantaten – egal ob im Ober- oder Unterkiefer – ist stets die funktionelle und ästhetische Wiederherstellung des gesamten Kauapparates und der Mundgesundheit. Für den Behandlungserfolg sind sowohl eine präzise Diagnostik im Vorfeld als auch die genaue Gesamtplanung und die professionelle Durchführung von Bedeutung.
So werden Zahnimplantate eingesetzt
Wurden alle Voruntersuchungen und Vorbehandlungen durchgeführt und der Patient hat sich für ein Zahnimplantat entschieden, so wird in der Regel acht bis zehn Wochen nach dem Ziehen mit der Implantation begonnen. Der erste Schritt ist eine Operation.Um sicherzustellen, dass man keine Schmerzen empfindet, wird eine örtliche Betäubung verabreicht. Auch eine Vollnarkose ist möglich. Der Eingriff findet jedoch in der Regel ambulant statt, sodass der Patient direkt danach nach Hause gehen kann. Während der Operation wird dann der Kieferknochen freigelegt und ein passendes Loch für das Implantat gebohrt. Anschließend wird das Implantat eingesetzt und das Zahnfleisch über der Operationsstelle vernäht. Die Wunde heilt normalerweise innerhalb weniger Tage und verursacht meist keine größeren Schmerzen. Danach erhält man einen Implantat-Pass mit allen wichtigen Daten.
Nach der Operation beginnt die Einheilphase des Implantats in den Kieferknochen. Diese dauert – je nach Patient – zwischen zwei und sechs Monaten. Im Oberkiefer benötigt dieser Prozess in der Regel etwas mehr Zeit als im Unterkiefer. Während der Einheilphase tragen die meisten Patienten einen provisorischen Zahnersatz. Nach erfolgreicher Einheilung werden die Implantate in einem zweiten kleinen Eingriff wieder freigelegt, um den Aufbau vorzubereiten. Dafür fertigt der Zahnarzt Abdrücke an, sodass eine bestehende Prothese angepasst oder ein neuer Zahnersatz im hauseigenen Dentallabor der Zahnärzte in Regensburg hergestellt werden kann.
Zahnimplantat in Regensburg: Spezialisten am Werk
Eine gründliche Nachbehandlung ist mindestens genauso wichtig wie die Voruntersuchungen und die Operation selbst. Nachuntersuchungen bei Ihrem Zahnarzt sowie Termine zur professionellen Zahnreinigung sind unabdingbar.Die zertifizierten Implantologen der Zahnärzte in Regensburg konzipieren für jeden Patienten ein individuelles Behandlungskonzept, das im Anschluss mit dem Patienten ausführlich besprochen wird.
Scheuen Sie sich nicht, bei Unklarheiten in unserer Zahnarztpraxis in Regensburg nachzufragen oder vereinbaren Sie einen Termin – wir beraten Sie gerne.