Obwohl diese für die körperliche Gesundheit förderlich sind, können bestimmte Obstsorten wie Orangen und Ananas oder auch Trockenfrüchte wie Datteln zur Schädigung der Zähne beitragen. Der Grund dafür ist, dass diese viel Säure oder viel Zucker enthalten, die wiederum den Zahnschmelz angreifen und etwa die Entstehung von Karies begünstigt.
Welche Lebensmittel und Angewohnheiten besonders schädlich für den Zahnschmelz sind und wie langfristige Zahnschäden vermieden werden können.
Doch auch eine übertrieben Zahnhygiene, die zu starkes Schrubben sowie zu langes Zähneputzen beinhaltet, kann zu Schädigungen am Zahn führen. Besonders wenn in Richtung des Zahnhalses geputzt wird, kann auch das Zahnfleisch in Mitleidenschaft gezogen werden.
Nach dem Essen sollten zwar die Zähne geputzt werden, allerdings empfehlen Experten, etwas Zeit zwischen der Mahlzeit und dem Zähneputzen vergehen zu lassen, da der Zahnschmelz hier besonders anfällig ist. Auch das Fluorid der Zahnpasta kann dem Zahnschmelz beim Wiederaufbau helfen.Darüber hinaus führen Milchprodukte zur Stärkung des Zahnschmelzes. Da diese einen pH-Wert von über sechs besitzen, können sie Säuren neutralisieren. Zusätzlich schützen die in Joghurt, Milch oder Käse enthaltenen Kalzium- und Phoshphat-Ionen den Zahnschmelz.
Auch die Zahnärzte in Regensburg stehen Ihnen mit dem hauseigenen Prophylaxe-Team jederzeit sowohl für eine Kontrolluntersuchung als auch für eine Beratung, wie sie ihre Zähne schützen können, zur Seite.
Welche Lebensmittel und Angewohnheiten besonders schädlich für den Zahnschmelz sind und wie langfristige Zahnschäden vermieden werden können.
Lebensmittel, die den Zahnschmelz schädigen
Neben Obst und Fruchtsäften stellen auch etwa Eistee und Cola eine Gefahr für die Gesundheit der Zähne dar. Lebensmittel, die Zitronensäure enthalten, aber auch zuckerhaltige Produkte sind schlecht für die Zahngesundheit, weshalb auch Schokolade oder andere Süßigkeiten im Sinne der Zahngesundheit möglichst reduziert werden sollten. Alle Produkte, die sehr süß oder sauer sind, greifen den Zahn an und lösen Mineralien wie Phosphate und Kalzium aus dem Zahnschmelz, wodurch dieser weich und porös wird. So haben die Säuren die Möglichkeit, noch weiter ins Zahninnere einzudringen und den Zahn dort zu schädigen. Das begünstigt die Entstehung von Karies und bedingt dadurch unter Umständen eine dauerhafte Schädigung der Zahnsubstanz.Angewohnheiten, die den Zahnschmelz schädigen
Neben bestimmten Produkten können auch bestimmte Angewohnheiten die Zähne langfristig schädigen, weshalb diese gemieden werden sollten. Dazu zählt auch Rauchen, da es neben Lungen- und anderen Erkrankungen auch Schädigungen am Zahn hervorruft. Raucher leiden in den meisten Fällen unter gelblich verfärbten Zähnen, da die Farbpigmente bis in den Zahnschmelz eindringen. Diese Verfärbungen können durch Zähneputzen nicht mehr gelöst werden, sodass häufig nur noch ein professionelles Bleaching die Zähne wieder aufhellen kann. Neben der Ablagerung der Inhaltsstoffe einer Zigarette auf den Zähnen und einem höheren Karies-Risiko greift Nikotin zudem das Zahnfleisch an – Zahnfleischbluten und Zahnfleischschwund können hier die Folge sein. Rauchen gilt darüber hinaus als einer der Hauptrisikofaktoren für ernsthafte Erkrankungen wie Mund- und Rachenkrebs.Doch auch eine übertrieben Zahnhygiene, die zu starkes Schrubben sowie zu langes Zähneputzen beinhaltet, kann zu Schädigungen am Zahn führen. Besonders wenn in Richtung des Zahnhalses geputzt wird, kann auch das Zahnfleisch in Mitleidenschaft gezogen werden.
Schädigung des Zahnschmelzes vermeiden
Um dauerhafte Schäden am Zahnschmelz zu vermeiden, sollten schädliche Angewohnheiten wie etwa Rauchen vermieden werden. Bezüglich des Konsums bestimmter Lebensmittel bleibt jedoch zu betonen, dass im Hinblick auf die Zahngesundheit nicht grundsätzlich auf bestimmte Obstsorten verzichtet werden muss. Stattdessen kann zum einen der Mund nach dem Essen mit Wasser ausgespült werden. Auch Zahnpflegekaugummis können sinnvoll sein, da diese den Speichelfluss anregen und so wiederum Säuren neutralisiert werden können. Der Grund dafür ist, dass der Speichel wichtige Mineralien enthält und so zur Remineralisierung des Zahnschmelzes beitragen kann.Nach dem Essen sollten zwar die Zähne geputzt werden, allerdings empfehlen Experten, etwas Zeit zwischen der Mahlzeit und dem Zähneputzen vergehen zu lassen, da der Zahnschmelz hier besonders anfällig ist. Auch das Fluorid der Zahnpasta kann dem Zahnschmelz beim Wiederaufbau helfen.Darüber hinaus führen Milchprodukte zur Stärkung des Zahnschmelzes. Da diese einen pH-Wert von über sechs besitzen, können sie Säuren neutralisieren. Zusätzlich schützen die in Joghurt, Milch oder Käse enthaltenen Kalzium- und Phoshphat-Ionen den Zahnschmelz.
Auch die Zahnärzte in Regensburg stehen Ihnen mit dem hauseigenen Prophylaxe-Team jederzeit sowohl für eine Kontrolluntersuchung als auch für eine Beratung, wie sie ihre Zähne schützen können, zur Seite.