Schienentherapie ist eine wirksame Methode bei CMD
Die Craniomandibuläre Dysfunktion, kurz CMD genannt, ist eine Erkrankung des Kiefergelenks. Viele Menschen leiden häufig unbewusst unter Beschwerden, die auf eine Fehlfunktion des Kiefergelenks hindeuten. CMD kann eine Vielzahl von Symptomen verursachen, die oft nicht mit dem Kiefer in Verbindung gebracht werden.
Die Zahnärzte in Regensburg haben sich unter anderem auf die Diagnose und Behandlung dieser komplexen Störung spezialisiert.
Eine gründliche Untersuchung des Kiefers, der Zähne sowie der Haltung und Muskelspannungen sind die ersten Schritte der Zahnärzte in Regensburg, um eine maßgeschneiderte Therapie zu entwickeln.
Sollten sich trotz der Schienentherapie die Beschwerden nicht maßgeblich verbessern, kann Botox Abhilfe schaffen. Dabei wird eine Injektion des Serums direkt in den Kaumuskel injiziert. Dadurch wird dieser entspannt und die übermäßige Aktivität verringert. Die Wirkung setzt nach zwei bis vier Tagen ein und hält circa ein halbes Jahr. Bei Bedarf kann die Behandlung anschließend wiederholt werden. Botox ist eine neue Behandlungsmethode bei CMD und hat eine hervorragende Erfolgsquote.
Sollten Sie CMD-typische Beschwerden haben, können Sie sich jederzeit an unser erfahrenes Team wenden. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei uns in der Zahnarztpraxis in Regensburg. Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Die Zahnärzte in Regensburg haben sich unter anderem auf die Diagnose und Behandlung dieser komplexen Störung spezialisiert.
Ursachen der Craniomandibulären Dysfunktion
Eine der häufigsten Ursachen von CMD ist Bruxismus, auch Zähneknirschen oder Zähnepressen genannt. Dieser Vorgang geschieht oft unbewusst, insbesondere nachts beim Schlafen und führt zu Verspannungen der Kaumuskulatur. Ursächlich für Bruxismus ist meist erhöhter Stress über einen längeren Zeitraum. Es können jedoch auch Fehlhaltungen des Körpers, Zahnfehlstellungen, ungleiche Beinlängen oder Verspannungen und Fehlstellungen in der Halswirbelsäule zu einer CMD-Erkrankung führen.Eine gründliche Untersuchung des Kiefers, der Zähne sowie der Haltung und Muskelspannungen sind die ersten Schritte der Zahnärzte in Regensburg, um eine maßgeschneiderte Therapie zu entwickeln.
Symptome erkennen
CMD äußert sich auf unterschiedliche Art und Weise. Zu den häufigsten Beschwerden zählen unter anderem:- Schmerzen im Kiefergelenk beim Kauen oder Gähnen
- Knack- oder Reibegeräusche beim Öffnen und Schließen des Kauapparates
- Eingeschränkte Möglichkeit, den Mund zu öffnen (Kiefersperre)
- Kopfschmerzen, die als Migräne fehlgedeutet werden können
- Verspannungen im Nacken-, Schulter- und Rückenbereich
- Schwindel oder Tinnitus
Behandlungsansätze bei CMD
Ein Teil der CMD-Therapie ist die Schienentherapie. Dabei wird dem Patienten eine individuell angefertigte Aufbissschiene erstellt, die in der Nacht getragen wird. Diese Schiene entlastet die Kaumuskulatur und schont somit das Kiefergelenk.Sollten sich trotz der Schienentherapie die Beschwerden nicht maßgeblich verbessern, kann Botox Abhilfe schaffen. Dabei wird eine Injektion des Serums direkt in den Kaumuskel injiziert. Dadurch wird dieser entspannt und die übermäßige Aktivität verringert. Die Wirkung setzt nach zwei bis vier Tagen ein und hält circa ein halbes Jahr. Bei Bedarf kann die Behandlung anschließend wiederholt werden. Botox ist eine neue Behandlungsmethode bei CMD und hat eine hervorragende Erfolgsquote.
Prävention und Nachsorge
Regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt oder der Zahnärztin in Regensburg sind wichtig, um die Fortschritte einer CMD-Behandlung zu überprüfen und gegebenenfalls Anpassungen in der Therapie vorzunehmen. Zudem sollte Stress reduziert und auf eine ergonomische Körperhaltung geachtet werden, um Fehlbelastungen des Kiefers zu vermeiden.Sollten Sie CMD-typische Beschwerden haben, können Sie sich jederzeit an unser erfahrenes Team wenden. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin bei uns in der Zahnarztpraxis in Regensburg. Wir helfen Ihnen gerne weiter!